Vor dem ersten Gebrauch das Bienenwachstuch 2- bis 3-mal zerknüllen und wieder auffalten. Auf diese Weise wird die Struktur weicher.

Vielseitig einsetzbar in der Küche oder unterwegs: Gemüse und Früchte einpacken, Schüsseln mit Essensresten abdecken, Käse einwickeln, Kuchen und Sandwiches damit frisch halten oder als Snacktüte (Ecken zusammenknüllen) verwenden.

Bienenwachstücher eigenen sich nicht zum Einpacken von rohem Fleisch, Fisch, und heissen Speisen (ab ca. 60 Grad beginnt das Wachs zu schmelzen) oder zum Tiefgefrieren von Speisen. Auch eine direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden.

Weil die Tücher nicht heiss genug gewaschen werden können, um keimfrei zu bleiben. Daher das Einwickeln von rohen Speisen wie Fleisch, Fisch und teilweise auch Weichkäse (Bakterien-Kontamination) vermeiden.

Ja! Eine scharfe Schere benutzen, damit die Kanten nicht ausfransen.

Bienenwachstücher werden in der Regel mit der Schweizer Post versendet. Bienenwachs schmilzt ca. ab 60 Grad. Es kann im Sommer vorkommen, dass die Tücher bei der Lieferung etwas zusammenkleben. Sie lassen sich aber ohne Probleme voneinander lösen. Sollte es zu Schäden bei der Lieferung kommen, übernimmt die Stiftung Töpferhaus die Verantwortung und ersetzt die Bienenwachstücher.

Nein, in der Mikrowelle beginnt das Wachs zu schmelzen.

Im Tiefkühler sollten Speisen in Bienenwachstüchern nicht gelagert werden; hingegen das Kühlen im Kühlschrank stellt kein Problem dar.

Wenn sie nur vorübergehend in einer gekühlten Lunch- oder Kühlbox sind, sollten die Bienenwachstücher keinen Schaden nehmen.

Die Bienenwachstücher werden in einer Kartonverpackung versandt. Diese kann im Altpapier recycelt werden.